Kopf

Ergebnisse der Nationalratswahl in unserer Gemeinde

Ergebnis-mit SprengelNRW13Hier das vorläufige Ergebnis der Nationalratswahlen.

Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen.

 

Seniorenbund Vorstandswahl

Neuwahl des Vorstandes des Seniorenbundes der Ortsgruppe Wöllersdorf-Steinabrückl

Am 19. September 2013 wurde anlässlich der Jahreshauptversammlung der Vorstand neu gewählt.

Wir gratulieren den alten und neuen Vorstandsmitgliedern:

  • Obfrau: Gabrielle Volk
  • Stellvertreter: Karl Staudenherz
  • Organisationsreferent: Johann Volk
  • Finanzreferent: Josef
  • Nußbaumer Stellvertreter: Hubert Mohl
  • Schriftführerin: Herta Nußbaumer
  • Stellvertreterin: Helene Nemes
  • Finanzprüfer: Gallus Haderer Otmar Gruber
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Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden Auszeichnungen an verdiente Mitglieder des Seniorenbundes der Ortsgruppe Wöllersdorf-Steinabrückl verliehen.

Bezirksobmann Alfred Irschik und Teilbezirksobmann Ing. Helmut Keipert nahmen, im Beisein von GPO Roland Marsch und Bauernbundobmann Kammerrat Reinhold Zagler die Ehrungen vor:

Eine Urkunde für langjährige Mitgliedschaft erhielten:

  • Johanna Gallei, Anton und Theresia Hahslinger

Das Bronzene Ehrenzeichen wurde verliehen an:

  • Gallus Haderer, Nemes Helene, Gabrielle Volk, Johann Volk,

Das Goldene Ehrenzeichen wurde verliehen an:

  • Herbert Gallei, Nußbaumer Herta, Nußbaumer Josef und Karl Staudenherz
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Betreubares Wohnen - Wöllersdorf

FOTO v.l.n.r.: Bgm. Ing. Gustav Glöckler, NR Johann Rädler und VP-Gemeindeparteiobmann Roland MarschBürgermeister Glöckler startet Initiative für die Wohnmöglichkeit von älteren Menschen. Im Ortszentrum von Wöllersdorf soll das Projekt „Betreubares Wohnen“ umgesetzt werden. Diese Wohnform gewinnt in der heutigen Zeit zunehmend an Stellenwert und wird vom Land NÖ speziell gefördert.

{slide=Betreubares Wohnen in Wöllersdorf|closed|grey}

Die Planung der entsprechenden Wohnhäuser ist genau auf die Bedürfnisse älterer Menschen ausgerichtet. Es werden ausschließlich behindertengerechte 2–Zimmerwohnungen mit integrierter Einbauküche in einer Größe von ca. 50m2 errichtet. Terrassen, Balkone und sogar kleine Eigengärten stehen jeder Wohnung zur Verfügung. Bauweise und Ausstattung sind im Hinblick auf Nutzung (Notrufsystem) und Energieverbrauch auf letztem Stand. Großzügige Gemeinschaftsräume bieten viel Platz für Begegnung und Kommunikation. Lift und barrierefreie Zugänge sichern gerade der älteren Generation Mobilität und Unabhängigkeit. Für die Betreuung hat bereits das Rote Kreuz NÖ eine entsprechende Absichtserklärung abgegeben und ist damit auch professionelle Unterstützung garantiert.

Ein Grundstück in Zentrumsnähe welches die geeignete Infrastruktur (Bus & Bahn) aufweist liegt unmittelbar neben Arzt und Nahversorger, kurze Wege zu Post, Gemeindeamt und Veranstaltungssaal garantieren für einen optimalen Standort für dieses Projekt.

„Als Bürgermeister ist es mir wichtig, die Zeichen der Zeit zu erkennen und auf die Bedürfnisse speziell unserer älteren GemeindebürgerInnen einzugehen. Mit diesem Projekt greifen wir einen mehrfach geäußerten Wunsch in der Bevölkerung auf. „Betreubares Wohnen“ bietet die Chance, eine längere Selbstständigkeit und Mobilität zu gewährleisten, gepaart mit der Möglichkeit, persönliche Kontakte und zwischenmenschliche Beziehungen gerade zwischen oftmals alleinstehenden Personen zu fördern und in der Gemeinde zu erhalten. Es freut mich daher ganz besonders, bereits eine Genossenschaft als Partner gefunden zu haben. Nun muss auf die Förderzusage gewartet werden, bevor der Bau begonnen werden kann“, so Bgm. Ing. Gustav Glöckler.

FOTO v.l.n.r.: Bgm. Ing. Gustav Glöckler, NR Johann Rädler und VP-Gemeindeparteiobmann Roland Marsch

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Hauptplatz Wöllersdorf - eine unendliche Geschichte!

Parkplatz

Heiß umfehdet, wild umstritten – liegt der Parkplatz in der Wöllersdorfer Mitt´n

Die Diskussion um das ehemalige Schwarz-Gasthaus in Wöllersdorf und den dort geschaffenen provisorischen Parkplatz entwickelt sich zu einer „unendlichen" Geschichte.

Hat die Gemeinde 2007 das Grundstück um € 280.000,-- erwerben wollen, kam man – damals noch unter der Führung der SPÖ – 2008 nach einigem Zögern dann doch überein, € 300.000,-- (d.s. rund € 246,-- pro m²) zu zahlen, und das für ein altes abbruchreifes Haus, in dem aktuell nur die Raiffeisenbank untergebracht ist, und einigen baufälligen Zubauten im hinteren Grundteil.

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Im September 2010 wurde ein Antrag der ÖVP im Gemeinderat, den Innenhof des Areals nach Abbruch der Zubauten als öffentlichen Parkplatz der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen, nicht einmal zur Erörterung zugelassen.

Nur einen Monat später, im Oktober 2010, entschied man dann doch, den Bauausschuss mit der Erarbeitung eines späteren Gesamtkonzeptes sowie eines zeitnahen Teilkonzeptes zu beauftragen, insbesondere in Bezug auf die Parkplatzsituation im Ortszentrum.

Im März 2011 folgte schließlich der Beschluss über die notwendigen Abbrucharbeiten, und im August wurde die vorübergehende Befestigung der Fläche mit Recycling-Material vergeben.

Bis dahin wurde noch immer kein endgültiges Nutzungskonzept für dieses Grundstück vom Bauausschuss vorgelegt.

Bereits Ende Mai 2011 verkündet die SPÖ auf ihrer Homepage erste Ergebnisse des Bauausschusses in diesem Zusammenhang sowie die Einladung zu einem Architekturwettbewerb für die Erarbeitung des Gesamtprojektes.

Im Jänner 2012 – also wieder einige Monate später – findet sich wieder auf der Homepage der SPÖ ein Artikel über die Umsetzung des Parkplatzes, natürlich als eigene Idee mit der Betonung, dass es sich bei diesem Parkplatz nur um eine Zwischenlösung handelt. Weitere Überlegungen und Planungen sind bereits im Ausschuss für Bau- und Infrastruktur im Gange. 

Randbemerkung: Die Umsetzung erfolgte schließlich gänzlich so wie die VP im September 2010 beantragt hat! 

Trotz Urgenzen durch den Bürgermeister in den Ausgaben der Gemeindenachrichten vom März und Juli 2012 konnte der zuständige Bauausschuss dem Gemeinderat  keinen Vorschlag bzw. diskussionsfähiges Projekt vorlegen.

Nachdem nun mehr als ein Jahr ergebnislos verstrichen ist, hat sich der Bürgermeister im Dezember 2012 mit der Südraum Wohnbaugenossenschaft zusammengesetzt und einen ersten Entwurf ausgearbeitet, der nun zur Diskussion steht.

Und plötzlich soll alles bleiben, wie es ist. Der Bauausschuss hätte somit kein Konzept mehr zu erarbeiten und das alte Gebäude, in dem immer noch die Raika untergebracht ist, verfällt zusehends, da sonst keine Nutzung darin stattfindet.

In den seinerzeit von der ÖVP eingebrachten Anträgen, die auch von anderen Parteien unterstützt worden sind, war immer eine wirtschaftliche Weiternutzung angedacht, wobei die Parkplätze absolut nicht entfallen sollten.

Nun wird die Bevölkerung von der SPÖ dazu angehalten, über die Parkplatzerhaltung abzustimmen – wozu eigentlich, denn niemand will diese eliminieren. Würde es in der Gesamtnutzung ausschließlich bei Parkplätzen bleiben - und rechnete man die Kosten der Befestigung (ca. € 120.000,-) dazu – käme ein Abstellplatz (von 37) auf rund € 12.000,-- - viel Geld für NUR Parkplätze! 

Auf die „mehr Infos" auf der SP-Homepage lässt man uns scheinbar vergeblich warten! 

Chronologie der Ereignisse:

2007:       Erste Verhandlungen mit einem Preis von € 280.000,- für das Schwarz-Gasthaus

2008:       Durch Zögern der damaligen Gemeinderegierung (SPÖ-dominiert) stieg der Preis auf
               € 300.000,- zuzüglich der Nebenkosten bedeutet das für die Gemeinde Kosten von rund
               € 246,- pro m²!

09/2010:  Auf dem Grundstück stehen nach wie vor alle Gebäude, der vordere Teil mit der Raika
               und die Zu- und Nebengebäude dahinter. Der Antrag der ÖVP auf Schaffung
               eines Parkplatzes im Innenhof des Grundstücks wurde im Gemeinderat
               nicht einmal behandelt

10/2010:  Gemeinderatsbeschluss, dass Bauausschuss ein zeitnahes Teilkonzept (Parkplatz schaffen)
               und ein Gesamtkonzept für die Nachnutzung ausarbeitet

03/2011:  Abbruch der Zu- und Nebengebäude im Innenhof

08/2011:  Provisorische Befestigung der Fläche mit Schotterbruch

03/2012   und
07/2012:  Urgenz eines Projektes durch den Bürgermeister an den Bauausschuss

12/2012:  Da noch immer kein Gesamtkonzept für die Nachnutzung vom Bauausschuss vorgelegt
               worden ist, hat Bgm. Glöckler mit der Südraum Kontakt aufgenommen und dem Gemeinderat
               einen ersten Entwurf vorgelegt

03/2013:  Aussendung der SPÖ mit der Frage, ob die Parkplätze beim Gemeindeamt erhalten bleiben
               sollen. Bei diesem Kaufpreis kostet dann jeder der 37 (noch zu befestigenden) Parkplätze
               (inkl. Befestigungskosten von ca. € 120.000,-) rund € 12.000,--!

Viel Geld pro Parkplatz!!!

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SO WÄHLTE WÖLLERSDORF-STEINABRÜCKL

VORLÄUFIGES WAHLERGEBNIS DER LANDTAGSWAHL 2013 IN UNSERER MARKTGEMEINDE

A6 Kandidaten-Karte_Gloeckler_GustavUnser Kandidat für den NÖ Landtag: Gustav Glöckler – Was ihm wichtig ist:

Niederösterreich bedeutet für mich nicht nur Heimat sondern auch Lebensqualität. Mir ist es wichtig, unseren schönen Lebensraum hier in unserer Markt-gemeinde und im gesamten Piestingtal für unsere Kinder zu erhalten. Jetzt zählt lösungsorientiertes Arbeiten, wo Veränderungen und Verbesserungen not-wendig sind, um ein attraktiver Lebensmittelpunkt für alle zu bleiben. Mein Ziel ist es, für Sie das Leben in unserer wunderschönen Region noch lebenswerter zu machen. Ein Land mit Perspektiven für unsere Familien, mehr Möglichkeiten für die Jugend, sowie einer gesunden Wirtschaft ist für mich eine wichtige Voraussetzung, um auch einen sorgenfreien Lebensabend gewährleisten zu können.Jetzt geht es um unsere Zukunft –  unsere Zukunft ist Niederösterreich.

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Untenstehend finden Sie die vorläufigen Wahlergebnisse der Marktgemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl für die Landtagswahl am 3.3.2013. Für das uns als VP und auch besonders mir als Ihrem Bürgermeister entgegengebrachte Vertrauen bedanke ich mich auf diesem Wege sehr herzlich. Auch zeigt die doch recht hohe Wahlbeteiligung, dass Ihnen eine aktive Mitbestimmung, wie es in unserem Land und somit auch in unserer Gemeinde weiter geht, wichtig ist.

HERZLICHEN DANK!

Ihr Bgm. Ing. Gustav Glöckler

 


 

 

 Endergebnisse (in unserer Gemeinde keine Änderungen) und landesweite Informationen finden sie hier:

LANDTAGSWAHL 2013

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Gemeindepartei-Zeitung zur Landtagswahl

GPZ-Maerz13Lesen Sie hier unsere aktuelle Gemeindepartei-Zeitung zum Thema der Landtagswahl am 3.3.2013

Strom aus 100% erneuerbarer Energie

KO-Strom 1

Seit 01.11.2012 wird die Marktgemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl von EVN mit CO2-freiem Ökostrom beliefert. (Ökostrom-Tarif „Universal Float Wasserkraft")

Der Hauptbestandteil des Produktmixes besteht, wie der Name erkennen lässt, aus Wasserkraft. Die verbleibende Energie wird ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen wie Sonne, Wind, Biomasse, Biogas, Deponie- und Klärgas oder Geothermik gewonnen.

„Die Umstellung auf Ökostrom bedeutet eine wesentliche Minimierung des gemeindeeigenen CO2-Fußabdrucks. Wir gehen diesen Schritt bewusst und aus voller Überzeugung", so Bürgermeister Ing. Gustav Glöckler. 

Die Gemeinde verbraucht jährlich durchschnittlich 1,035 Mio. kWh Strom  – das entspricht dem Verbrauch von ca. 300 Haushalten. Durch die Umstellung auf Ökostrom konnen so mehr als 540 Tonnen CO2 jährlich eingespart werden.

Die Erhaltung einer gesunden Umwelt für künftige Generationen gewinnt für Bürgerinnen und Bürger sowie aktive Gemeindemitglieder immer mehr an Bedeutung. EVN Gemeindebetreuer Ing. Robert Blecha: „Die Marktgemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl geht mit gutem Beispiel voran und leistet damit ihren Beitrag in eine erneuerbare Energiezukunft".

Weitere Energieprojekte in Wöllersdorf-Steinabrückl

Zum Klimaschutz gehört auch Energiesparen. Die Marktgemeinde hat daher den einstimmigen Grundsatzbeschluss gefasst ein Konzept für den langfristigen Austausch der Straßenbeleuchtung auf energiesparende Leuchtkörper zu erstellen.

Weiters wurde beschlossen – im Sinne der Ortsbildverschönerung – die EVN Freileitungen entlang der Piestingerstraße in Wöllersdorf in die Erde zu verlegen.

 

Tempo 70 auf B 21 erreicht!

70er B21_bearbeitetBereits im Herbst 2011, im Zuge der Begehungen für die Ampelanlage bei der Fischaberg-Kreuzung, habe ich mich für die Reduktion der Lärmbelästigung der Anrainer durch die B 21 eingesetzt. Obwohl bereits damals der Amtssachverständige für Verkehrswesen des Landes NÖ zu dem Schluss gekommen ist, dass die bis dahin einseitig verordnete Geschwindigkeitsreduktion nicht die nötige Sicherheit bietet, waren noch zahlreiche, teils zähe Verhandlungen mit Exekutive und Sachverständigen zu führen um nun endlich, nach beinahe eineinhalb Jahren, einen positiven Bescheid in Händen halten zu können. Mit großer Freude darf ich Ihnen nun mitteilen, dass eine Geschwindigkeitsreduktion nicht nur, wie damals angekündigt, auf Tempo 80 km/h sondern eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von Tempo 70 km/h in beiden Fahrtrichtungen erreicht werden konnte und seit Anfang Februar in Kraft ist. Betroffen ist der gesamte Bereich der B 21 im Gemeindegebiet vor der VLSA bis nach der Westeinfahrt (EMC-Tankstelle Richtung Markt Piesting).

 Zwar haben sich bereits im Oktober 2010 betroffene und besorgte Anrainer mit der Bitte an mich gewendet, mich für eine Entschärfung der Lärmsituation in diesem Bereich einzusetzen. Leider sind jedoch aufgrund der Tatsache, dass es sich hier um eine Landesstraße handelt, entsprechende Wege, Gesetze und Bestimmungen einzuhalten und ist ein Konsens im Wege entsprechender Verhandlungen und Sachverständigengutachten herbei zu führen.

Dies ist nun endlich gelungen, und so freue ich mich, nicht nur für den Lärmschutz sondern auch für die Verkehrssicherheit in diesem doch auch stark unfallgefährdeten Straßenabschnitt eine zufriedenstellende Lösung erreicht zu haben.  

Stets um Sie bemüht!
Ihr Bürgermeister
Ing. Gustav Glöckler

Foto vlnr: Bgm. Ing. Gustav Glöckler, LAbg. Franz Rennhofer, DI Klaus Längauer (Leiter Straßenbauabteilung Wiener Neustadt)

€ 440.000 für FF Steinabrückl sind fix

Grafik ZubauFür die FF-Kameradinnen und Kameraden in Steinabrückl wird das bestehende Gebäude einfach zu klein. Es gibt nur einen gemeinsamen Umkleideraum für Männer und Frauen, bei einem Einsatz wird der Mannschaftsraum zur Einsatzzentrale und die Mannschaft wird gezwungen, sich in der kaum beheizten Garage aufzuhalten.

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Der Gemeinderat hat daher in seiner Sitzung im März 2012 den Vorschlag des Bau- und Infrastrukturausschusses für die Adaptierung des bestehenden Zeughauses mit nur einer Stimmenthaltung (durch FP-Gemeinderätin Claudia Pusterhofer) mehrheitlich angenommen.

Leider lehnte der Gemeinderat jedoch die für unsere Gemeinde kostenschonendere Variante der Gründung einer KG zur Umsetzung des Großprojektes ab, wodurch die Berechtigung des Vorsteuerabzuges und somit Einsparung von 20 % der Gesamtkosten nicht möglich ist.

Über solche steuerschonenden Modelle wurden jedoch schon zu SPÖ-Zeiten zB der Bau des Kindergartens Hauptstraße in Steinabrückl und Kirchengasse in Wöllersdorf sowie auch unsere beiden großen Gemeindezentren abgewickelt.

Umso unverständlicher scheint nun diese Gemeinderatsentscheidung im vergangenen Jahr, zumal die beantragte Gründung besagter Kommunalgesellschaft gewissenhaft durch Steuerrechtsexperten und Gemeinderechtsanwalt Dr. Wilhelm Häusler vorbereitet wurde.  

Schade, dass diese Chance der Einsparung hier nicht genutzt wurde! Wesentlich ist nun aber, dass nach Zusage der Landesförderung nun sofort mit dem Zu- und Umbau des Feuerwehrhauses in Steinabrückl begonnen werden kann!

Im Rahmen eines Finanzierungsgespräches in der NÖ Landesregierung konnte Bgm. Ing. Gustav Glöckler gemeinsam mit seiner Kassenverwalterin (Lucia Mitterhöfer) die Unterlagen dem Landeshauptmann mit der Bitte Unterstützung und entsprechende Förderungszusagen übergeben. 

Die Grundvoraussetzung für eine Landesförderung eines derartigen Projektes ist jedoch ein positives feuerwehrtechnisches Bedarfsgutachten durch das Landesfeuerwehrkommando. Das ersehnte Gutachten erhielten wir schließlich im Dezember 2012 und übermittelten dieses umgehend an die Landesregierung. Die zuständige Abteilung befasste sich schon unmittelbar nach den Feiertagen mit der Überprüfung der Unterlagen und so erhielten wir im Rahmen eines weiteren Gespräches am Donnerstag die definitive Zusage von Fördermitteln für das Feuerwehrprojekt in der Höhe von

€ 440.000,-- vom Land Niederösterreich.

„Die klaren Verhältnisse in unserem Land und die guten Kontakte zur Landesregierung haben es mir möglich gemacht, die Realisierung dieses Großprojektes voranzutreiben und eine entsprechende Förderung zu erhalten," so Bgm. Ing. Gustav Glöckler.Mit großer Freude konnte diese positive Nachricht gemeinsam mit KO Mag. Klaus Schneeberger im Rahmen eines Besuches am Samstag unseren Kameradinnen und Kameraden sowie Kommandant OBI Walter Pfisterer jun. überbracht werden.

Foto vlnr: Matthias Ressl (Leiter des FF-Verwaltungsdienstes), KO LAbg. Mag. Klaus Schneeberger, FF Kommandant Werner Pfisterer jun., Kommandant-Stv. Hermann Besunk

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Endgültiges Ergebnis der Volksbefragung

zum Thema Wehrpflicht in Wöllersdorf-Steinabrückl:

Volksbefragung 2013 - Wöllersdorf-Steinabrückl
Einwohner: 4.126 - Bezirk Wiener Neustadt

  Stimmen %
Stimmberechtigte 3.251  
Abgegeben 1.775 54,60
Ungültig  13  
Gültig 1.762 99,27
BERUFSHEER 794 45,06
WEHRPFLICHT 968 54,94

© Amt der NÖ Landesregierung, Abt. Landesamtsdirektion/Informationstechnologie

Information

Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen haben wir Sie darüber zu Informieren, dass die VP Wöllersdorf-Steinabrückl im Zuge von anstehenden Wahlen, Abschriften der Wählerverzeichnisse sowie auch zum Zwecke der Statistik Abschriften aus den Landesbürgerevidenzen, erhält.

Für weitere Informationen bitte hier klicken!

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