Kopf

Reinerlös von Bürgermeister's Winterzauber-Eislaufplatz an Sozialfonds der Marktgemeinde übergeben!

Bürgermeister‘s Eislaufplatz war in der Weihnachtszeit 2019/2020 ein voller Erfolg. Ich möchte mich bei allen kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern fürs Nutzen der Eislaufbahn, den reibungslosen und unfallfreien Ablauf, sowie die zahlreichen Spenden recht herzlich bedanken.

Spendenübergabe Eislaufplatz 01 klein

Ein besonderer Dank gilt den freiwilligen Helfern des VP Teams, die sich über die ganze Weihnachtszeit um das Wohl der Kinder und Erwachsenen gekümmert und dadurch dieses Projekt erst möglich gemacht haben! 

Der Reinerlös der Spenden in der Höhe von € 300,-- kommt dem Sozialfonds der Nachbarschaftshilfe in unserer Marktgemeinde zugute.

Am Foto bei der Übergabe: Gf. GR Dipl.-Päd. Ursula Schwarz, Gernot Reiff (Obmann der Nachbarschaftshilfe), Bgm. Ing. Gustav Glöckler

Dirndlball 2020

Dirndlball2020

Unser mittlerweile 10. Dirndlball ist Geschichte und es war uns eine besondere Freude wieder so viele Gäste begrüßen zu dürfen. Viel Tanz und Musik, köstliche Verpflegung durch das Archiv Café-Bar-Bistro Matzendorf, der Schießstand, die Eröffnung der JVP, die Mitternachtseinlage von den Tiefenbacher Schuhplattlern, Dirndlprämierung, Tombola und die Fotoecke sorgten bis in die frühen Morgenstunden für ausgelassene Stimmung.

Wir bedanken uns für Ihr zahlreiches Erscheinen und freuen uns schon jetzt auf den Dirndlball 2021.

Fotos vom Dirndlball finden Sie unter https://www.woest-vp.at/dirndlball/index.php/impressionen.html – mit Bernd Bauer, Christoph Wallner, Anna Dinhobl, Bernhard Welles, Daniel Schönauer, Gustav Glöckler, Franz Rennhofer, Nadine Haindl und Andreas Fenz.

Briefaffäre kurz vor den GRW 2020

SPÖ ALT-Bürgermeister bei Schmutzkübelaktion "In flagranti" erwischt!

Glöckler: "Ich habe Grüner für seine damals geleistete Arbeit für unsere Gemeinde immer geschätzt, dass gerade er hinter dieser fiesen und dreckigen Aktion steckt, schockiert uns alle!"

Briefaffaere2020

Team Gemeinderats-Wahlen 2020

Team 2020

Bgm. Ing. Gustav Glöckler
Mohl Hubert
Schwarz Ursula
Haiden Ingrid
Pfaffelmaier Florian
Gaupmann Wolfgang
Schönthaler Nicole
Bauer Bernd
Kofler Stefan
Haas Barbara
Ing. Wallner Christoph
Kaindl Stefan
Sallmanshofer Lisa
Lobner Martin
Palotay Philipp
Woch Ruth
Neubauer Stefan
Zagler Reinhold
Pranzl Elke
Laminger_Michael
Haberler Erich
Volk Gabriele
Baderer Anton
Horvath Stefan
Meitz Petra
Kaindl Andreas
Hörschläger Oliver
Kieser Sandra
Welles Bernhard
Schönauer Daniel
Mahnke Victoria
Fenz Andreas
Kittler Günter
Kalkbrenner Josef

Wir sind dabei - "ZukunftsWerkstatt 2025"

SteuergruppeAuf Initiative unseres Bürgermeisters haben sich In Wöllersdorf-Steinabrückl vier der fünf Gemeindeparteien zusammengetan, um gemeinsam mit der Bevölkerung gemeinsam an der Zukunft unserer Gemeinde zu arbeiten.

Im April 2019 wurden alle Klubobleute der im Gemeinderat vertretenen Parteien dazu eingeladen die "Zukunftswerkstatt 2025" zusammen zu gestalten und jene Themen einzubringen, welche sie für die von ihnen vertretenen Bürger und Bürgerinnen als besonders wichtig für die Zukunft erachten. Ganz im Sinne des Mottos - "Das Einende vor das Trennende stellen" - soll auch neben der konstruktiven Arbeit und den Jahren der intensiven Umsetzung der Blick an die Seiten nicht verloren gehen.

Besonders positiv sehen wir im Rahmen dieses überparteilichen Prozesses, dass sich unsere politischen Mitbewerber konstruktiv einbringen, die Zusammenarbeit zukunfts- und sachorientiert passiert und wir eine gute Gesprächsbasis finden konnten. 

Die "ZukunftsWerkstatt 2025" ist ein innovatives und kreatives Bürgerbeteiligungsprojekt, das die Bevölkerung einlädt ihrer Gemeindevertretung klare und zukunftsweisende Anliegen zu kommunizieren. Um die Ausgewogenheit und Zielorientierung des Projekts zu gewährleisten, wurde die österreichische Staatspreisträgerin für Bildung, Eva-Maria Lass www.semtool.at), engagiert, den gesamten Prozess zu begleiten und die Anliegen aller beteiligten Parteien gleichermaßen in das Projekt einfließen zu lassen.

Am Montag, 29.04.2019 haben sich die jeweiligen Klubsprecher zur ersten Steuergruppensitzung getroffen und gemeinsam Ablauf, Themen und Ziele der "ZukunftsWerkstatt 2025" festgelegt.  

Am Donnerstag, 06.06.2019 findet im Festsaal der Gemeinde eine große Veranstaltung statt, bei welcher alle Bewohner und Bewohnerinnen von Wöllersdorf-Steinabrückl aufgefordert sind, ihre Anliegen und Wünsche für die Gemeinde kundzutun. Nach dem Voting - ebenfalls durch die Bürger und Bürgerinnen - ergeht ein Auftrag an die Gemeindevertretung, sich mit den priorisierten Themen aktiv auseinanderzusetzen und die Bevölkerung über die Möglichkeiten und/oder Vorgehensweisen für die Umsetzung auf dem Laufenden zu halten.
Da es in einer Gemeinde keine Zukunft ohne Kinder gibt, wird auch der Nachwuchs im Vorfeld und während der Veranstaltung aktiv eingebunden. 

"Als Bürgermeister freut es mich, mit Eva-Maria Lass eine kompetente und erfahrene Moderatorin für unsere ZukunftsWerkstatt 2025 gewonnen zu haben. Die konstruktive Zusammenarbeit der Steuergruppen-mitglieder zeigt die Wichtigkeit und den Stellenwert dieses überparteilichen Prozesses für unsere Gemeinde, denn Bürgerbeteiligung ist auch ein Instrument der direkten Demokratie – und muss gelebt werden!", so Bgm. Ing. Glöckler motiviert. 

ZukunftsWerkstatt2025 wir sind dabei Woe StbrKommen auch Sie am 6.6.2019 zur "ZukunftsWerkstatt 2025" und gestalten Sie mit uns gemeinsam die Zukunft unserer Gemeinde! Bringen Sie Ihre Ideen und Anliegen in die "ZukunftsWerkstatt 2025" ein, stimmen Sie für Ihre Favoriten ab und stoßen Sie anschließend auf eine positive Entwicklung mit uns an, denn die "ZukunftsWerkstatt 2025" ist nicht nur "Arbeit" – sie wird ein Zukunfts-Fest für alle Generationen, mit Speis, Trank und Musik!  

Am Foto vlnr: Eva-Maria Lass, Dipl.Res.Coach, GR Mag. Hannes Ebner (BL), GR Roman Gräbner (UGI), gf. GR Christian Grabenwöger (SPÖ), Bgm. Ing. Gustav Glöckler (VP)

Dirndl, Lederhosen und jede Menge gute Laune - Das war der Dirndlball 2019

Collage Begrueßung

Über ein volles Haus konnten wir uns wieder am Samstag den 23. Februar 2019 beim Dirndlball freuen. Die Ballbesucher kamen dabei nicht zu kurz - so durften sie sich schon zu Beginn über liebevoll gestaltete Damenspenden von Ina Trimmel sowie über ein Stifterl für die Herren, gestellt vom Getränkehandel Riegler, freuen. Eine fulminante Eröffnung organisiert durch das Team der JVP um gfGR Florian Pfaffelmaier brachte die anwesenden Gäste sofort in gute Laune.

Collage Eroeffnung

Im neu renovierten Festsaal strahlten neben ersten Frühlingsblumen auch die in raffinierten Dirndln und feschen Lederhosen gekleideten Gäste, die sich zu später Stunde über die bereits traditionelle Dirndlprämierung durch die Trachtenexpertinnen Elke Wainig und Franziska Pfaffelmaier (DeSones) freuen durften.

Dirndlprämierung Gruppe kleinAls Ehrengäste durfte Bgm. Glöckler dieses Jahr in Vertretung der Landeshauptfrau, Landesrat Ludwig Schleritzko sowie VP-Bezirksparteiobmann LAbg. Franz Rennhofer willkommen heißen.

Auch beim diesjährigen neunten Dirndlball wurde den Gästen ein vielfältiges Angebot wie Preisschießen mit GR Anton Baderer, Fotoecke, Tombola, Weinbar und der traditionellen JVP-Kellerbar neben Tanz und Musik vom Trio Amore ein kurzweiliger Abend geboten.

Schützenkönig1 klein

Fotoecke Gruppe kleinFür die Organisation und Umsetzung der Veranstaltung sorgten die geschäftsführende Gemeindeparteiobfrau gfGR Ursula Schwarz gemeinsam mit dem gesamten Team der VP Wöllersdorf-Steinabrückl welche unermüdlich bis in die frühen Morgenstunden am reibungslosen Ablauf der Ballnacht arbeiteten. Kulinarisch abgerundet wurde dieser Abend wieder durch die Bewirtung der Familie Stargl. 

Collage Gaeste

"Als Bürgermeister freut es mich, dass so viele unserer Einladung gefolgt sind, mein besonderer Dank geht an dieser Stelle an alle Gemeinderäte der VP sowie an ihre Familien und an die gesamte JVP ohne deren Unterstützung die Ausgestaltung einer derartigen Veranstaltung auf dies hohem Niveau nicht möglich wäre." so Glöckler erfreut.

(Fotos: Helmut Woch)

Weitere Fotos finden Sie auf: www.dirndlball.at

Paukenschlag in Wöllersdorf-Steinabrückl

Pappelfällung VPHPDie Causa „Pappelallee“ geht in die nächste Runde – Verwaltungsgerichtshof hebt das Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichts wegen Rechtswidrigkeit auf –

Damit ist der Orts-SPÖ-Vorsitzende Grabenwöger in der Bredouille.

Die Pappeln entlang der Promenadenwege links- und rechtsufrig der Piesting, im Wöllersdorfer Ortszentrum, prägten seit Jahrzehnten charakteristisch das Ortsbild. Sie waren eigentlich nicht mehr wegzudenken und ein beliebtes gern genutztes Naherholungsgebiet. Wie bereits im Frühjahr 2016 ausführlich berichtet, sollten die Bäume aufgrund der Anzeige eines langjährigen ehemaligen geschäftsführenden Gemeinderates (SPÖ), im Rahmen eines wasserrechtlichen Auftragsverfahrens durch die Bezirkshauptmannschaft, gefällt werden. Sämtliche Anstrengungen, die Fällungen zu verhindern, wurden zuletzt durch ein Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichts zunichte gemacht. Die unverhältnismäßig kurzen Fristen, welche mit drei (3) Monaten für die Fällung der Bäume und sechs (6) Monaten für die Entfernung der Wurzelstöcke gesetzt wurden, haben Entsetzen bei der Bevölkerung ausgelöst.

Der Gemeinderat war daher gezwungen, umgehend zu reagieren um Amtshaftungsansprüche abzuwenden – so musste ein Kredit über € 200.000,-- aufgenommen werden und der Bürgermeister wurde beauftragt, die angeordneten Maßnahmen einzuleiten. Während sich die SPÖ-Vertreter als „Retter“ der Bevölkerung aufspielten und mühevoll versuchten, den amtierenden Bürgermeister hierfür verantwortlich zu machen, hat Glöckler weiter versucht, diese Finanzlast für die Abgabenleister der Gemeinde abzuwenden.

„Es kann nicht sein, dass die Pappelallee 40 Jahre niemanden störte und nur weil nun ein VP-Bürgermeister im Amt ist, zu allen Mitteln gegriffen wird, um diesem zu schaden“, so Glöckler.

Während sich die Orts-SPÖ unter Obmann Christian Grabenwöger zuletzt mit einem „Quartals-Bericht“ an bestimmte Teile der Bevölkerung wandte, mit großer Freude vom Erkenntnis des Landesverwaltungsgerichtes (LVwG) berichtete und mühevoll versuchte, den Bürgermeister anzuschwärzen, war für Glöckler das letzte Wort noch nicht gesprochen.

Er vertraute auf ein objektives Rechtssystem und erhob außerordentliche Revision an den Verwaltungsgerichtshof der Republik Österreich – mit Erfolg! Für die Pappeln leider zu spät, kam nun die Entscheidung – der Verwaltungsgerichtshof hob das Erkenntnis des LVwG NÖ zur Gänze wegen Rechtswidrigkeit auf!

Die Pappelschlägerung musste jedoch aufgrund des Erkenntnisses des LVwG NÖ bereits beauftragt werden, da die äußerst kurze Frist von nur drei Monaten zur persönlichen Haftungsfrage geworden wäre – leidtragend ist die Ortsbevölkerung, die nun ein verheerendes Erscheinungsbild ertragen muss.

Glöckler weiter: „Man muss die Angelegenheit nüchtern von zwei Seiten betrachten, die rechtliche und die emotionale. Aus rechtlicher Sicht haben die Behörden überschießend reagiert, es ist nicht einzusehen, dass man nicht zuwarten kann, bis das neue Hochwasserschutzprojekt realisiert wird und so enorme Kosten für die Bevölkerung entstehen – immerhin handelt es sich hier um Steuergelder. Mir kommt immer wieder vor, dass man nach dem „Floriani-Prinzip“ versucht, möglichst keine Verantwortung zu übernehmen – die Entscheidungsträger müssen es nicht bezahlen und viel mehr, sie müssen auch den Anblick nicht ertragen. Aus emotionaler Sicht finde ich es persönlich sehr traurig, dass sich die Orts-SPÖ aus ihrer Verantwortung stehlen wollte, man muss schon sehen, dass die aktiven Mandatare durch ihren Eid der Marktgemeinde und ihrer Bevölkerung verpflichtet sind, nicht ihren ehemaligen Genossen. Hier wird mit den Ängsten der Bevölkerung gespielt, anstatt konstruktiv mitzuarbeiten – Bilder von vergangenen Hochwasserereignissen zu verteilen und mir zu unterstellen, ich würde einen Hochwasserschutz verhindern, ist gelinde ausgedrückt sehr schmutzige politische Arbeit. Immerhin hatte die SPÖ Jahrzehnte lang Zeit, ein solches Projekt umzusetzen!

Dabei darf ich erinnern, dass noch der vorherige Gemeinderat, welchem ich als Minderheitsbürgermeister mit nur 5 von 23 Mandaten vorstand, einstimmig beschlossen hat, Alternativen zum zuvor bewilligten Projekt zu prüfen – immerhin haben damals 8 SPÖ-Gemeinderäte, darunter auch die Herren Grabenwöger und Opavsky, zugestimmt.

Heute wissen wir, dass diese Entscheidung eine gute war. Es gibt neue Erkenntnisse und viele Verbesserungen, welche ins Projekt miteingearbeitet werden können. Dieses wichtige Thema verlangt auch nach einer speziellen Betreuung und Beachtung – daher wurde erstmals ein Hochwasserschutzbeauftragter – ebenfalls einstimmig - im Gemeinderat bestellt. Mit UGI-Gemeinderat Roman Gräbner haben wir auf das richtige „Pferd“ gesetzt. Die ursprünglich geplanten, durchwegs sehr hohen Mauern können reduziert werden und möglicherweise können wieder Begleitwege links- und rechtsufrig entlang der Piesting angelegt werden, welche beim damals durch die SPÖ initiierten Projekt zur Gänze entfallen wären! Aufgrund der Komplexität dieses Themas und der Tatsache, dass unsere Bevölkerung den Anblick einer „Berliner Mauer“ als hochwasserschutzbaulichen Anlage ewig „ertragen“ muss, sehen wir uns verpflichtet, diese sehr sorgfältig zu planen – hier ist Eile der falsche Zugang. Verwerflich finde ich daher, dass man von Seiten der SPÖ ein Hochwasserereignis quasi bestellen würde, nur um den amtieren Bürgermeister anpatzen zu können – das kann keine objektive Gemeindepolitik im Sinne unserer Bevölkerung sein.

Nun wäre es an der Zeit für die SPÖ, diesen Fehler einzugestehen, der einen massiven finanziellen und lebensqualitativen Schaden angerichtet hat. Es ist Zeit, Verantwortung gegenüber der Bevölkerung zu übernehmen und nicht weiter die Belange von ehemaligen Genossen und ihre persönlichen Feldzüge darüber zu stellen.

Für Parteiobmann Christian Grabenwöger stellt sich nun die Frage, wie es politisch weitergehen soll. Wenn die noch recht neuen SPÖ Gemeinderäte nicht in diesem Skandal mituntergehen sollen, bleibt ihm nur noch der Rückzug, um einer neuen Führungsebene Platz zu machen, welcher hoffentlich die Verantwortung gegenüber unserer Bevölkerung mehr am Herzen liegt.“

Örtliche Politprominenz zur Landtagswahl 2018 in Wöllersdorf-Steinabrückl

An den Wahlinfoständen der VP Wöllersdorf- Steinabrückl an den letzten 2 Samstagen vor der Wahl fanden sich auch einige Spitzenkandidaten des Bezirkes ein, um mit den Bürgerinnen und Bürgern zu diskutieren.

An unseren Infoständen durften wir begrüßen:

1 Franz_Rennhofer
Ing. Franz Rennhofer - Landtagsabgeordneter des Bezirk Wr. Neustadt
 
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Anita Stadtherr – Bezirksvorsitzende der „Frau in der Wirtschaft“
 
2 Manuel_Zusag
Manuel Zusag –gf Gemeinderat, JVP Obmann, Bauernbundspitzenkandidat
 
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Ing. Alexander Smuk- gf Gemeinderat, Wirtschaftsbundobmann Wiener Neustadt Land, Josef Ponweiser – Seniorenbundobmann

Unsere Halbzeitbilanz

VP-Magazin18

Aus dem Inhalt unseres Nachrichtenmagazins:

Dirndlball aufgrund der Landtagswahl auf 21. April 2018 verschoben

Liebe Dirndlball- Fangemeinde!

Mit großem Bedauern müssen wir Euch mitteilen, dass wir unseren Dirndlball 2018 nicht am 27. Jänner veranstalten können.

Den Kindermaskenball müssen wir ebenfalls verschieben. Das wird voraussichtlich der 11. Februar 2018 sein.

Der Grund dafür ist die relativ kurzfristig angesagte Landtagswahl am 28. Jänner 2018.

Wir haben nun einen neuen Termin mit 21. April 2018 festgelegt.

 

Wir danken für Euer Verständnis!

Information

Gemäß den gesetzlichen Bestimmungen haben wir Sie darüber zu Informieren, dass die VP Wöllersdorf-Steinabrückl im Zuge von anstehenden Wahlen, Abschriften der Wählerverzeichnisse sowie auch zum Zwecke der Statistik Abschriften aus den Landesbürgerevidenzen, erhält.

Für weitere Informationen bitte hier klicken!

Unsere Veranstaltungen

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